Tierosteotherapie

 

 

Das Wort Osteopathie stammt aus dem Griechischen, wobei  "Osteo" für Knochen und "Pathos" für Krankheit steht. Die Tierosteopathie ist eine ganzheitliche Methode, bei welcher der Therapeut weitestgehend mit seinen Händen arbeitet. Nach dem Leitsatz "Leben ist Bewegung" wird der ganze Körper ins Gleichgewicht gebracht,  um sich dann selbst regulieren zu können.

Behandelt werden folgende Systeme:

  1. Das Parietale System mit allen Knochen und Gelenken
  2. Das Fasziale System bestehend aus  Muskeln,  Sehnen,  Bändern und Lymphgefäßen
  3. Das Viszerale System mit direkten Einfluss auf die inneren Organe
  4. Das Kraniosakrale System mit Einfluss auf den Schädel und das Sacrum

Wann wendet man die Tierosteopathie an?


Es ist sinnvoll einen Tierosteotherapeuten 1-2 pro Jahr zu kontaktieren, auch wenn aktuell kein akutes Problem besteht, da oftmals kleinere Bewegungseinschränkungen  vorliegen, die irgendwann zu akuten Problemen führen können. Diese Prävention hilft dem Körper von Anfang an im Gleichgewicht zu bleiben.

Besonders sinnvoll ist eine Osteopathie Behandlung bei folgenden Problemen:

 

  • Lahmheiten
  • Bandscheibenvorfälle
  • Hunde,  die viel an der Leine ziehen
  • Cauda Equina des Hundes
  • Fehlen von Strecken,  Schütteln und schlechtes Aufstehen
  • Spuruntreue
  • auffällige Verhaltensänderungen
  • Lähmungserscheinungen
  • Probleme beim Springen


Und natürlich jede andere Art von Bewegungseinschränkung.